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19.03.2024 Erstbesuch Vicco-von-Bülow-Gymnasium in Stahnsdorf

Zu Beginn des Treffens gab es eine Führung über das Schulgelände um unter anderem die Möglichkeiten für technisch-wissenschaftliches Arbeiten mit hydroponischen Systemen aufzuzeigen. Auch in Stahnsdorf wurde die Motivation der involvierten Lehrerschaft deutlich und es wurden bereits Pläne für die Integration der „WasserFarm“ in den Rahmenlehrplan und Wahlpflicht-AGs gemacht. Eine Herausforderung stellt noch die Standortwahl für die Anlage(n) dar, es konnte sich aber bereits auf einen Termin für die Lehrkräfte-Schulung geeinigt werden.
von Jens Dautz 20. September 2024
Seit dem Startschuss des DBU-geförderten WasserFarm Projekts im März 2024 ist viel passiert. Wir haben unsere drei Partnerschulen kennengelernt und konnten alle Formalia klären, um nun endlich mit dem Kernprojekt loszulegen: der Konzeption, dem Bau und dem experimentellen Forschen mit kleinen Hydroponiksystemen an den Schulen. Um die Lehrkräfte und teilweise auch bereits die Schüler:innen für dieses Vorhaben zu inspirieren, ihnen zentrale Fähigkeiten zu vermitteln, sie auf die diversen Möglichkeiten der Nutzung von Hydroponik im Unterricht aufmerksam zu machen und offene Fragen zu klären, wurde vom Projektkonsortium an jeder der drei Schulen zu Schuljahresbeginn ein Einführungsworkshop durchgeführt. Im Verlauf dieser Workshops bauten die Lerngruppen verschiedene Hydroponiksysteme eigenhändig zusammen. Dabei stand das Projektkonsortium unterstützend zur Seite. Auch der Betrieb der Hydroponikanlagen, z.B. das Zusammenstellen von Nährstofflösungen und die Überwachung verschiedener Umweltparameter, wurde gemeinsam erkundet. Ganz nebenbei konnten so bei den Teilnehmenden Ideen für die Nutzung von Hydroponikanlagen an ihren jeweiligen Schulen entstehen und Inspirationen für Experimente und Unterrichtseinheiten von den Mitgliedern des Konsortiums weitergegeben werden. So sind an den drei Schulen sehr unterschiedliche Konzepte für die Umsetzung des Projektes entstanden, von Nährstoffmangel-Experimenten, über das Experimentieren mit unterschiedlichen Nährstofflösungen, bis hin zu dem Bestreben eigenen Minztee zu produzieren. Diese Bandbreite an Ansätzen zeigt die vielfältigen Möglichkeiten der Hydroponiknutzung im Schulunterricht, die durch den Workshop vermittelt werden konnten.
Erstbesuch der Projektpartner bei der Stiftung Louisenlund
von websitebuilder 21. Juni 2024
Nach der Begrüßung durch die Schulleitung wurde das Konsortium über das Schulgelände geführt und konnte somit einen sehr guten Eindruck möglicher Anwendungsgebiete der „WasserFarm“ an dem Standort Louisenlund sammeln. Das Internat möchte den historisch verankerten Schwerpunkt Landwirtschaft an seinem Standort stärken und Hydroponik als ein Basismodul in diesen Bildungsbereich integrieren. Es wurde ein Online-Treffen für Anfang Juni mit der involvierten Lehrerschaft angesetzt um die Strategie für eine Integration des Lehr-Lernkonzepts weiter zu vertiefen. Ein Termin für den Trainingsworkshop der Lehrkräfte soll zeitnah festgelegt werden.
Logo Gauss-Gymnasium
18. Juni 2024
Im Rahmen der jährlich stattfindenden Gaußwochen gab es eine 45-minütige Einführungsveranstaltung, um den Schüler:innen das Projekt und die hydroponische Pflanzenproduktion näherzubringen. Bei einem anschließenden Kennlerngespräch zeichnete sich schnell die Motivation der involvierten Lehrerschaft ab und es wurden bereits erste Ideen zur Integration des Lehr-Lernkonzepts und der Anlage(n) in den Schulalltag gesammelt. Des Weiteren konnten sich die hauptverantwortlichen Lehrerinnen bereits auf einen geeigneten Standort für die Anlage(n) und das Equipment festlegen. Ein Trainingsworkshop für das Lehrpersonal soll in der Vorbereitungswoche für das neue Schuljahr stattfinden und muss noch genauer festgelegt werden.
Kick Off Meeting der Projektpartner
von websitebuilder 17. Juni 2024
Gleich nach Projektstart trafen sich die Projektpartner am Standort von TERRA URBANA in Zossen um die Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit festzulegen und eine gemeinsame Strategie zu entwickeln. Dabei wurde auch Kontakt zu den Partnerschulen aufgenommen um mögliche Daten für die Kennlernbesuche zu eruieren.
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